Ehrenamt und Nächstenliebe

Am 5. Dezember, dem Internationalen Tag des Ehrenamts, würdigen wir weltweit die Menschen, die sich freiwillig für das Wohl anderer einsetzen.

Ehrenamt

Der Dezember ist eine besondere Zeit des Jahres: Es ist die Weihnachtszeit, die traditionell als Fest der Nächstenliebe und des Gebens gilt. In dieser besinnlichen Zeit denken viele Menschen über die Bedeutung von Mitmenschlichkeit und Solidarität nach. Ehrenamtliches Engagement ist eine der reinsten Formen von Nächstenliebe, denn es bedeutet, Zeit und Energie zu schenken, um anderen zu helfen – oft ohne dafür etwas zurückzuerwarten.

Am 5. Dezember, dem Internationalen Tag des Ehrenamts, würdigen wir weltweit die Menschen, die sich freiwillig für das Wohl anderer einsetzen. Diese engagierten Helferinnen und Helfer stehen oft im Hintergrund, leisten jedoch unschätzbare Beiträge für die Gesellschaft: Sie besuchen einsame Menschen, betreuen Obdachlose, helfen bei Katastrophen oder setzen sich für Kinder und Jugendliche ein. Gerade zur Weihnachtszeit, wenn viele Menschen Hilfe und Wärme benötigen, ist ihr Einsatz besonders wertvoll.

Weihnachten und Ehrenamt haben vieles gemeinsam: Beide beruhen auf dem Gedanken, anderen Freude zu bereiten und Licht in dunklen Momenten zu bringen. Ein ehrenamtliches Engagement in der Weihnachtszeit – sei es durch das Verteilen von Geschenken, die Organisation von Festen oder den Besuch von Menschen, die sich allein fühlen – ist daher eine wundervolle Möglichkeit, den Geist der Nächstenliebe in die Tat umzusetzen.

Die Weihnachtszeit erinnert uns daran, wie wichtig es ist, einander beizustehen. Ehrenamtliche Arbeit ist gelebte Nächstenliebe – nicht nur im Dezember, sondern das ganze Jahr über.

Finde dein Ehrenamt!

Ansprechpartner*in

Kirsten SchäferGeschäftsführerin

Geschäftsstelle Witten
Wullener Feld 9
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